Nun will das Weiße Haus, dass Bundesbehörden die beiden Publikationen künftig nicht mehr beziehen. «Die Abonnements über alle Bundesbehörden hinweg nicht zu erneuern, wird eine erhebliche Kostenersparnis für Steuerzahler bedeuten - Hunderttausende Dollar», teilte die Sprecherin des Weißen Hauses, Stephanie Grisham, am Donnerstag (Ortszeit) mit.
US-Präsident Trump hat den beiden Zeitungen in der Vergangenheit öfter vorgeworfen, Falschnachrichten zu verbreiten. Die "New York Times" und die "Washington Post" zählen zu den führenden Qualitätsmedien der USA.
dpa/jp