Hunderte Touristen versammelten sich am Fuß des roten Felsens in der australischen Wüste, um den Aufstieg in Angriff zu nehmen.
Am Samstag tritt ein Kletterverbot in Kraft, weil der Uluru den Ureinwohnern und Ureinwohnerinnen in Australien heilig ist. Der früher Ayers Rock genannte Uluru befindet sich auf Land, das dem Aborigine-Volk der Anangu gehört.
Künftig können Besucher und Besucherinnen den Uluru aus nächster Nähe bestaunen. Verboten ist nur das Besteigen des Felsens. Wer gegen das Verbot verstößt, muss umgerechnet mindestens 390 Euro zahlen.
dpa/jp/rkr