Der frühere Studioboss und seine Helfer hätten einen "teuflischen" und illegalen Versuch unternommen, die Opfer sexueller Übergriffe zum Schweigen zu bringen, heißt es in Gerichtsdokumenten, die das Branchenblatt "Variety" veröffentlichte.
Die Vorwürfe lauten unter anderem: Betrug, Verletzung der Privatsphäre und emotionale Bedrängnis. Weinstein wies die Vorwürfe durch seine Anwältin zurück.
dpa/jp