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Netanjahu und Abbas setzen Friedensgespräche in Ägypten fort

14.09.201007:00
Palästinenserpräsident Abbas (l), Israels Regierungschef Netanjahu (Mitte) und US-Präsident Obama am Donnerstag im Weißen Haus (Washington)
Palästinenserpräsident Abbas (l), Israels Regierungschef Netanjahu (Mitte) und US-Präsident Obama am Donnerstag im Weißen Haus (Washington)

Der israelische Ministerpräsident Netanjahu und Palästinenserpräsident Abbas setzen heute ihre Friedensverhandlungen fort.

Der israelische Ministerpräsident Netanjahu und Palästinenserpräsident Abbas setzen heute ihre Friedensverhandlungen fort.

Zu den Gesprächen im ägyptischen Badeort Scharm el Scheich reisen auch US-Außenministerin Clinton und der amerikanische Nahost-Gesandte Mitchell an.

Clinton und der ägyptische Präsident Mubarak sprechen zum Auftakt der Verhandlungen jeweils getrennt mit Netanjahu und Abbas. Anschließend ist ein Treffen beider Verhandlungspartner mit Clinton vorgesehen.

Das Treffen ist auf zwei Tage angesetzt. Die Erfolgsaussichten sind nach Einschätzung von Beobachtern gering.

Hillary Clinton forderte beide Parteien nochmals auf, den Konflikt um den Bau jüdischer Siedlungen im Westjordanland zu lösen. Sie machte deutlich, dass sie Kompromissbereitschaft von allen Seiten erwarte.

Am 26. September läuft ein zehnmonatiger Baustopp für jüdische Siedlungen im Westjordanland aus. Abbas hat gedroht, die Verhandlungen abzubrechen, sollte diese Frist nicht aufgehoben werden. Netanjahu schloss eine Verlängerung aus.

dpa/jp - Bild: epa

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