Über einen Schacht sollen Schlamm und Zement eingeleitet werden, um das Bohrloch permanent zu versiegeln.
Die Arbeiten waren vor etwa einem Monat gestoppt worden, weil ein Tropensturm herannahte. Eine provisorische Kappe verhinderte den Austritt des Öls ins Meer.
Bis dahin waren seit der Explosion der Bohrinsel "Deepwater Horizon" Ende April fast 800 Millionen Liter Öl ins Meer geflossen.
afp/jp