Damit korrigiert der IWF seine Prognose zum vierten Mal in Folge. Erst im Juli hatte der IWF noch ein Wachstum von 3,2 Prozent vorausgesagt. Es sei das langsamste Wachstum der Weltwirtschaft seit der globalen Finanzkrise, so der IWF. Gründe seien die zunehmenden Handelsbarrieren und die wachsende Unsicherheit in Folge geopolitischer Risiken.
Für das kommende Jahr fällt die Vorhersage zwar besser aus, dennoch schraubt der IWF seine Prognose nach unten: Auf ein Wachstum von 3,4 Prozent. 2018 war die Weltwirtschaft noch um 3,6 Prozent gewachsen.
dpa/dop