Dies reicht von Energieunternehmen über Anlagenbauer bis hin zu Politikern und Vertretern aus Ölstaaten. Insgesamt nehmen 6.000 Delegierte an der Konferenz teil. Ziel der Konferenz ist es, die globalen Energiefragen zu lösen. In den westlichen Industriestaaten stehen erneuerbare Energiequellen im Mittelpunkt. Unterdessen sorgen sich die Schwellenländer darum, ob die Energieproduktion mit dem Wirtschaftswachstum Schritt hält. Die Internationale Energieagentur IEA geht davon aus, dass der weltweite Energieverbrauch in den nächsten 20 Jahren um 40 Prozent zulegen wird. Drei Viertel dieses Zusatzverbrauchs werden durch fossile Brennstoffe gedeckt werden müssen.
dpa/okr