Eine Kundgebung unter Führung der Konföderation Indigener Völker wurde nach Berichten örtlicher Medien in der Umgebung des Parlaments in Quito von Sicherheitskräften mit Tränengas beschossen. Es soll mehrere Verletzte gegeben haben.
Bei den anhaltenden Demonstrationen in Ecuador sind bereits mindestens vier Menschen getötet worden.
dlf/rkr