Ahmed wird für seinen Einsatz für Frieden und internationale Zusammenarbeit, vor allem aber für seine Initiative zur Lösung des Grenzkonflikts mit dem äthiopischen Nachbarland Eritrea ausgezeichnet.
Im vergangenen Jahr erhielten der kongolesische Arzt Denis Mukwege und die irakische Menschenrechtsaktivistin Nadia Murad die Auszeichnung für ihren Kampf gegen sexuelle Gewalt als Kriegswaffe.
Die diesjährige Vergabe ist die 100. in der Geschichte des Friedensnobelpreises.
dpa/cd
Eine gute und vernuenftige Entscheidung, die Afrika in einem besseren Licht erscheinen laesst, was auch bitter noetig ist. Afrika ist mehr als Krieg, Hunger und Not. Es ist ein Kontinent mit einer grossen Vielfalt an Laender, Kulturen und Menschen.
Und es also doch noch Menschen, die dem Greta-Wahn noch nicht erlegen sind.
Und was hat das eine mit dem anderen zu tun? Wuerde mich , bei solch einer krankhaften Aversion gegenueber einer Person, in Behandlung begeben
Werter Herr Kueches. Danke fuer Ihren Rat. Nur Ich lehne die Vergoetterung von Personnen ab. Da Sie so freundlich waren, mir einen Rat zu geben, moechte ich Ihnen auch einen geben. Gehen Sie doch bitte mal nach Nuernberg ins Museum des Reichsparteitagsgelaendes. Dort wird ausfuerlich erklaert, was passiert, wenn man Personnen vergoettert. Das kann boese enden. Schoenes Wochenende noch.