Aus Europa wurde unter anderem der Erzbischof von Luxemburg, Jean-Claude Höllerich, zum Kardinal erhoben. Weitere Purpurträger stammen aus Italien, Spanien, Portugal, Großbritannien, Litauen, dem Kongo, Guatemala, Kuba und Kanada. Afrika ist auch durch einen italienisch-stämmigen emeritierten Bischof aus Angola vertreten.
Unter den 128 wahlberechtigten Kardinälen hat Italien mit 23 Purpurträgern immer noch ein relatives Übergewicht. Es folgen die USA mit neun Kardinälen und Spanien mit sechs.
dpa/rkr