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Ikea schafft legendären Inbusschlüssel ab

04.10.201909:30
Ikea in Mons
Bild: Thierry Roge/BELGA

1968 lag der Sechskantschlüssel erstmals flach verpackten Möbelteilen bei - zuerst in L-Form, später in Form eines Z. Mit dem ließ sich schneller schrauben.

Wie es heißt, besitzt jeder Haushalt auf der Welt mindestens ein Ikea-Teil. Und wenn es nur eine Salatschüssel ist. Doch da gibt es noch ein Teil, dass jeder Ikea-Käufer vielleicht in mehrfacher Ausführung zu Hause liegen hat, und das ungenutzt: den Inbusschlüssel, mit dem die Möbel aufgebaut werden. Doch damit ist bald Schluss.

Ikea schafft den Inbusschlüssel ab. Und das ist tatsächlich ein historisches Ereignis. Vor 50 Jahren, Ende der 1960er Jahre, gab Ikea zum ersten Mal den Sechskantschlüssel mit, um Möbel zusammenzubauen. Damals war übrigens der gesamte Schlüssel sechskantig, inzwischen ist er größtenteils rund, und nur noch die Spitze hat die klassischen sechs Kanten - wahrscheinlich aus Kostengründen.

Nach der Montage ist das Werkzeug überflüssig, landet in Schublade oder Werkzeugkiste

Die Ikea-Ingenieure setzen inzwischen vemehrt auf Steckverbindungen anstelle von Schraubverbindungen. Sie haben Steckdübel aus Holz und Kunststoff entwickelt und herausgefunden, dass es damit noch schneller geht. Der Inbus wird aber trotzdem immer noch produziert.

Was bedeutet der Name Inbus?

Inbus steht für "Innensechskant Bauer und Schaurte", Bauer und Schaurte die haben 1936 - also lange vor Ikea - hier ganz in der Nähe in Neuss bei Düsseldorf, den Schraubkopf mit den sechs Kanten entwickelt. Der Grund: Kein anderes Schraubprofil überträgt so einfach und sicher so große Kräfte.

Im Angelsächsischen heißt der Inbusschlüssel bis heute "Allen key" nach dem Entwickler William G. Allen.

 

Volker

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