Die Toten seien aus 15 Bundesstaaten gemeldet worden, teilte die US-Gesundheitsbehörde CDC mit. Die Zahl der bestätigten und wahrscheinlichen Verletzten sei auf über 1.000 gestiegen.
Die Ursache ist immer noch unklar. Zuletzt hatte es Hinweise gegeben, dass THC- Produkte eine Rolle spielen könnten. THC steckt in Cannabis und ist hauptsächlich für dessen berauschende Wirkung verantwortlich.
In Europa ist bisher kein solcher Anstieg von Lungenschädigungen bekannt.
dpa/sh