Diese Dokumente hätten "besorgniserregende Fragen" aufgeworfen, erklärten die demokratischen Vorsitzenden der drei ermittelnden Parlamentsausschüsse. So seien etwa bestimmte Personen gezielt angegriffen worden. Die Dokumente legten zudem nahe, dass Präsident Donald Trump das Außenamt zur Förderung seiner persönlichen politischen Agenda eingesetzt habe.
Die Dokumente wurden nicht freigegeben, ihr genauer Inhalt blieb damit zunächst unklar. Das von Demokraten kontrollierte Repräsentantenhaus hatte wegen der Ukraine-Affäre vergangene Woche die ersten Schritte eines Amtsenthebungsverfahrens gegen Trump auf den Weg gebracht.
dap/sh