Im neuen Wirtschaftsjahr ab Oktober sollen höchstens 18.000 Menschen ins Land gelassen werden, teilte das Außenministerium mit. Derzeit liegt die Grenze bei 30.000 Flüchtlingen.
Die Regierung von Präsident Donald Trump hat die Aufnahmebereitschaft für Schutzsuchende aus aller Welt in den vergangenen Jahren drastisch gesenkt. Als Grund gibt sie eine Überlastung des Einwanderungssystems an.
dpa/jp