berichtete die Zeitung «Le Parisien».
Die Gewerkschaften forderten eine Untersuchung. Das Unternehmen wollte sich zunächst nicht äußern. Damit ist die Zahl der Fälle in diesem Jahr auf 23 gestiegen. Seit Beginn der Krise 2008 hat es insgesamt 58 Suizide in dem Unternehmen mit mehr als 100.000 Angestellten gegeben.
Im vergangenen Juli war erstmals ein Todesfall als Arbeitsunfall anerkannt worden. Der 51-Jährige hatte in seinem Abschiedsbrief die Arbeitsbedingungen ausdrücklich als Grund für den Suizid genannt. Die Angehörigen können dadurch eine Hinterbliebenenrente erwarten.
dpa/pm