Grund dafür sei eine Untersuchung, um den Missbrauch von Nutzerdaten zu verhindern, teilt der US-Konzern mit. Die Untersuchung sei eine Konsequenz aus dem Skandal um die Firma Cambridge Analytica.
In dem Fall, der Facebook im Frühjahr 2018 massiv unter Druck brachte, waren Nutzer-Daten vom Entwickler einer Umfrage-App widerrechtlich an eine Datenanalysefirma weitergegeben worden.
Facebook wusste mindestens seit 2016 davon, begnügte sich aber mit der Zusicherung, dass die Daten vernichtet worden seien und informierte die Nutzer nicht.
dpa/jp