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Sorge um Klimawandel treibt weltweit Hunderttausende auf die Straße

21.09.201908:3021.09.2019 - 11:13
Greta Thunberg am 20.9.2019 bei einer Klimademo in New York City (Bild: Johannes Eisele/AFP)
Greta Thunberg am 20.9.2019 bei einer Klimademo in New York City (Bild: Johannes Eisele/AFP)

Für einen entschiedeneren Kampf gegen die Erderwärmung sind am Freitag weltweit Hunderttausende Menschen auf die Straße gegangen.

Die Jugendbewegung Fridays for Future hatte erstmals ausdrücklich auch Erwachsene aufgerufen, sich an den Freitagsprotesten zu beteiligen.

In New York sprach die schwedische Aktivistin Greta Thunberg vor zehntausenden Menschen von einer "Welle der Veränderung", die "nicht aufzuhalten" sei. Den Organisatoren zufolge versammelten sich rund 250.000 Demonstranten in einem Park in Manhattan. Sie forderten einen Richtungswechsel in der Klimapolitik.

Am Samstag findet in New York der Jugend-Klimagipfel der UN statt. Greta Thunberg wird am Nachmittag auch daran teilnehmen.

Guterres: Engagement junger Menschen für Klimaschutz ist unverzichtbar

UNO-Generalsekretär Antonio Guterres sieht in den Demonstrationen junger Menschen für mehr Klimaschutz einen Weckruf. Deren Engagement sei unverzichtbar, damit seine Generation die richtigen Weichen stelle, sagte Guterres anlässlich des Internationalen Tags des Friedens an diesem Samstag. Er setze große Hoffnung in die weltweite Bewegung der Aktivisten.

Die Menschheit sei mit der Natur im Krieg und die Natur schlage zurück. Guterres verwies darauf, dass sich die Wissenschaftler darin einig seien, dass die globale Erwärmung auf unter 1,5 Grad im Vergleich zur vorindustriellen Zeit begrenzt werden müsse. Ziel sei es, bis spätestens zum Jahr 2050 klimaneutral zu sein, erklärte der Generalsekretär.

dlf/dpa/jp

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