Dennoch stehe das Unternehmen weiter hinter dem Zweiten Zusatzartikel (Second Amendment) der US-Verfassung, in dem das Recht auf Waffenbesitz festgelegt ist, hieß es. Das Geschäft mit Pistolen und Revolvern werde weiter ausgebaut, hieß es.
Von der Einstellung betroffen sind unter anderem halbautomatische Waffen für den zivilen Gebrauch. Deren Verkauf ist in den USA besonders umstritten, weil sie bei Massakern mit etlichen Todesopfern wie etwa vergangenes Jahr in Parkland oder vor zwei Jahren in Orlando eingesetzt wurden.
dpa/sh