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  • 80 Jahre BRF
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USA und Saudis wollen internationales Vorgehen gegen Iran

19.09.201906:5519.09.2019 - 09:15
  • Iran
  • Saudi-Arabien
  • USA
US-Außenminister Mike Pompeo und der saudische Kronprinz Mohammed bin Salman (Bild: Bandar Al-Jaloud/Saudi Royal Palace/AFP)
US-Außenminister Mike Pompeo und der saudische Kronprinz Mohammed bin Salman (Bild: Bandar Al-Jaloud/Saudi Royal Palace/AFP)

Nach den Angriffen auf Ölanlagen in Saudi-Arabien wollen die USA und das Königreich mit der internationalen Gemeinschaft gemeinsam über mögliche Reaktionen gegen den Iran beraten.

US-Außenminister Mike Pompeo und der saudische Kronprinz Mohammed bin Salman hätten bei ihrem Treffen die Notwenigkeit besprochen, dass die internationale Gemeinschaft zusammenkomme, um der Bedrohung durch das iranische Regime zu begegnen. Das teilte das US-Außenministerium mit.

Beide seien sich einig, dass der Iran für sein aggressives und rücksichtsloses Verhalten verantwortlich gemacht werden müsse.

Der iranische Außenminister Sarif hat unterdessen die Anweisung von US-Präsident Donald Trump zur Verschärfung der Sanktionen gegen den Iran scharf verurteilt. Mit der Entscheidung, die Strafmaßnahmen gegen Teheran "bedeutend" zu verstärken, ziele Trump bewusst auf die iranische Zivilbevölkerung, erklärte Sarif über Twitter. Das sei wirtschaftlicher Terrorismus, illegal und unmenschlich, fügte er hinzu.

Vier Tage nach den Angriffen auf wichtige Ölanlagen in Saudi-Arabien am Samstag hatte Trump am Mittwoch via Twitter erklärt, er habe Anweisungen gegeben, die Sanktionen gegen den Iran zu verstärken. US-Außenminister Pompeo hat den Iran direkt für die Angriffe verantwortlich gemacht, zu denen sich zuvor die schiitischen Huthi-Rebellen im Jemen bekannt hatten. Der Iran hat die US-Vorwürfe zurückgewiesen und jede Beteiligung des Irans bestritten.

dpa/sh

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