Dabei handelt es sich um einen Mann aus Granada, der sich in seinem Auto nicht mehr vor den Wassermassen retten konnte. Auch die anderen drei Todesopfer starben unter ähnlichen Umständen.
Die Region Murcia will den Notstand ausrufen. 2.000 Menschen wurden dort schon in Sicherheit gebracht. Sie leben in der Nähe eines Dammes, der überzulaufen droht.
Viele Straßen in Murcia sind unbefahrbar, weil dort Schlamm liegt. Auch der Flughafen von Murcia wurde zeitweise gesperrt, weil er über die Straßen unerreichbar war.
vrt/okr
