Hinzu kommen demnach fast vier Millionen Menschen, die im eigenen Land vor Krieg und Gewalt geflohen sind. Das trifft vor allem auf Länder in Afrika und im Mittleren Osten zu.
Zu den schlimmsten Wetterkatastrophen gehörten bis Juni unter anderem Zyklon "Fani" in Indien und Bangladesch sowie Zyklon "Idai" in mehreren afrikanischen Ländern. Überschwemmungen wie im Iran, in Äthiopien, Bolivien und auf den Philippinen waren ähnlich zerstörerisch.
Bis Jahresende könnte die Zahl der durch Wetterereignisse Vertriebenen auf 22 Millionen anwachsen.
dpa/sh