In Chile hat einer von zwei Bohrern zur Rettung der 33 eingeschlossenen Bergleute gestoppt werden müssen. Wie der leitende Ingenieur sagte, müssten Wartungs- und Reparaturarbeiten vorgenommen werden.
Bei der Rettungsaktion waren zunächst rasante Fortschritte gemacht worden. Innerhalb von drei Tagen waren die Bohrer in eine Tiefe von fast 300 Metern vorgedrungen.
Dies ist fast die Hälfte der nötigen Strecke, um zu den seit einem Monat verschütteten Kumpel zu gelangen.
Die chilenischen Behörden gehen nach wie vor davon aus, dass sich die Rettungsaktion noch bis November oder Dezember hinziehen wird.
afp/jp - Bild: epa