Rund 5.000 Menschen wurden von den am meisten getroffenen Regionen in andere Gegenden umgesiedelt. Die Regierung setzte dafür Flugzeuge und Schiffe ein. Auf den Abaco-Inseln sind 90 Prozent der Häuser und Straßen zerstört.
"Dorian" hatte am 1. September die Abaco-Inseln als Hurrikan der höchsten Kategorie getroffen und war später über Grand Bahama beinahe zum Stillstand gekommen. Erst am Mittwoch war der Wirbelsturm komplett über die Inselgruppe hinweggezogen.
dpa/jp/est