Der Oppositionsführer hintertreibe die jahrelangen Bemühungen der venezolanischen Regierung zur Rückgabe der rohstoffreichen Region Esequibo, hieß es. Damit habe er sich des Vaterlandsverrats schuldig gemacht.
Guaidó hatte sich im Januar zum Übergangsstaatschef erklärt. Zahlreiche Länder haben ihn anerkannt, andere unterstützen weiter Präsident Nicolás Maduro.
dpa/sh