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63 Festnahmen bei Ausschreitungen in Hongkong - Boykott an Schulen

02.09.201911:3002.09.2019 - 18:57
  • Hongkong
Protestaktionen von Schülern und Studenten in Hongkong
Protestaktionen von Schülern und Studenten in Hongkong (Bild: Lillian Suwanrumpha/AFP)

Bei den schweren Zusammenschößen zwischen Demonstranten und Polizeikräften am Wochenende in Hongkong sind 159 Personen festgenommen worden.

Unter ihnen sei ein 13-Jähriger mit zwei Brandsätzen gewesen. Das berichtete die Polizei. Er sei in einer U-Bahnstation aufgegriffen worden. Mehr als 80 Molotowcocktails seien geworfen worden.

Nach dem Ende der Ferien begann der erste Schultag am Montag mit vereinzelten Aktionen von Schülern und Studenten. Diese boykottierten zum Teil den Unterricht an Schulen und Universitäten. Tausende Studenten, meist schwarz gekleidet und mit Gesichtsmaske, blieben den Vorlesungen fern und kamen außerhalb der Chinesischen Universität von Hongkong zusammen. Sie forderten eine unabhängige Untersuchung übermäßiger Polizeigewalt bei den Protesten.

Es herrschte eine starke Polizeipräsenz im Transportsystem der Millionenmetropole. Die Aktionen von Studenten folgten auf ein chaotisches Wochenende. Es hatte mit einem friedlichen Marsch begonnen, endete aber in gewaltsamen Ausschreitungen.

China verurteilt Gewalt in Hongkong

China hat die Gewalt bei den Protesten am Wochenende in Hongkong scharf verurteilt.

Der Sprecher des Außenministeriums in Peking sagte, die gegenwärtigen Demonstrationen in Hongkong hätten den Rahmen der Freiheit, sich zu versammeln und zu protestieren, komplett verlassen und sich zu extremer Gewalt entwickelt.

dpa/cd/mh

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