Verantwortlich seien mehrerer Firmen und Teams, meint der Konzern in einem Bericht. Darin ist von technischen Fehlern, menschlichem Versagen und mangelhaftem Material die Rede. Die Ölplattform «Deepwater Horizon» war am 20. April explodiert und anschließend gesunken. Das Unglück hatte elf Menschen in den Tod gerissen. Bis zum Verschließen des Öllecks Mitte Juli waren über Monate hinweg mehr als 660 000 Tonnen Öl in den Golf von Mexiko geflossen. Noch immer wird an einer dauerhaften Lösung gearbeitet.
dpa/est