Bei der Rettung der chilenischen Bergleute geht es gut voran: Der zweite Bohrer hat innerhalb von zwei Tagen eine Tiefe von gut 120 Metern erreicht - mehr als der erste Bohrer innerhalb einer Woche.
Allerdings bohrt er auch nicht völlig neu, sondern erweitert eine schmale bestehende Röhre.
Siebenhundert Meter müssen geschafft werden: Dort unten harren die 33 verschütteten Bergleute seit gut einem Monat aus.
Es wird November oder Anfang Dezember werden, bis sie wieder ans Tageslicht geholt werden können.
euronews/jp - Bild: epa