Am stärksten betroffen von den Regenfällen waren Gebiete im Nordosten und Westen des Subkontinents. Die meisten Menschen seien entweder ertrunken oder bei Häusereinstürzen und Erdrutschen umgekommen.
Die Behörden gaben Sonntag für Teile des Nordens Hochwasserwarnungen heraus. Bilder zeigten, wie Menschen mit ihren Habseligkeiten durch hüfthohes Wasser waten.
dpa/rkr/jp