Die Fahrer von Gefahrgut-Lastwagen sind am Montag zum zweiten Mal innerhalb von vier Monaten in einen unbefristeten Streik getreten. Sie fordern unter anderem höhere Gehälter.
Die sozialistische Regierung von Ministerpräsident António Costa rief den Energienotstand aus und kündigte Rationierungen an. Demnach dürfen Pkw nur noch 25 Liter und Lkw nur noch 100 Liter tanken.
Zudem wurden die Transportunternehmen verpflichtet, weiter mindestens 50 Prozent des Benzins an die Tankstellen zu liefern. Dennoch sind viele Tankstellen bereits leergetankt.
dpa/cd