Sie wurden von den Regenfluten in den Tod gerissen, von Erdrutschen verschüttet oder unter einstürzenden Häusern begraben. Wie die Behörden weiter mitteilten, mussten außerdem Hunderttausende ihre Häuser verlassen und in Notcamps fliehen.
Der Monsun dauert in Südasien gewöhnlich bis September. Für die Landwirtschaft sind die Niederschläge zwar lebenswichtig, sie richten aber immer wieder auch große Schäden an und fordern zahlreiche Menschenleben.
dpa/mh