In der Anfrage des Rotkreuz-Verbandes in Pjöngjang gehe es konkret um die Lieferung von Reis, Zement und Baumaschinen, erklärte das südkoreanische Verteidigungsministerium.
Medien in Seoul stellen auch einen Zusammenhang her mit der Ankündigung der nordkoreanischen Führung, sieben Besatzungsmitglieder eines vor einem Monat aufgebrachten südkoreanischen Fischerbootes freizulassen.
Die staatlichen Medien im kommunistischen Nordkorea hatten Ende August gemeldet, tausende Menschen hätten wegen der Überschwemmungen im Grenzgebiet zu China in Sicherheit gebracht werden müssen.
dpa/jp