Hunderte seiner Anhänger errichteten Barrikaden, es gab Dutzende Verletzte. Medienberichten zufolge wurde ein Angehöriger der Spezialkräfte getötet.
Atambajew steht unter Korruptionsverdacht. In einer Videobotschaft sagte er, er werde weiter auch mit Waffengewalt Widerstand gegen seine Festnahme leisten. Kirgistans Präsident Scheenbekow kündigte Maßnahmen an, um die Rechtsstaatlichkeit aufrecht zu erhalten.
dpa/jp/rasch