Ebenso wie zuvor in Ohio traf er sich in der texanischen Grenzstadt mit Überlebenden des Massakers vom Wochenende. Zudem sprach er mit Ärzten, Sanitätern und Ersthelfern.
In beiden Städten wurde der Präsident mit Protesten empfangen. Hunderte Menschen demonstrierten für schärfere Waffengesetze. Daytons demokratische Bürgermeisterin Whaley foderte Trump auf, sich besonders für ein Verbot von Sturmgewehren einzusetzen.
Eine solche Waffe hatte der Schütze in der Stadt benutzt. Bei den Bluttaten in Dayton und El Paso waren insgesamt 31 Menschen getötet worden.
dlf/dpa/jp