Die sogenannte Singapur-Konvention wurde am Mittwoch in dem südostasiatischen Stadtstaat unterzeichnet. Die Vereinigten Staaten und die Volksrepublik sind bei den Erst-Unterzeichnern ebenfalls dabei. Die Europäische Union muss erst noch entscheiden, ob sie als Ganzes mitmacht oder ob Mitgliedsländer einzeln unterschreiben.
Ziel der UN-Vereinbarung ist es, grenzüberschreitende Streitigkeiten häufiger durch Vermittlung zu schlichten. Das geht in der Regel schneller und kostet weniger als aufwendige Prozesse oder Schiedsverfahren.
dpa/mh