Das geht aus einem Bericht von Experten des Nordkorea-Ausschusses der Vereinten Nationen hervor. Viele der nordkoreanischen Spezialisten arbeiteten unter Leitung des Geheimdienstes und beschafften Geld für sein Programm für Massenvernichtungswaffen.
Der Gesamterlös durch die Online-Raubzüge wird auf bis zu zwei Milliarden Dollar geschätzt. Unklar ist, von welchem Zeitraum die Experten ausgehen.
dpa/est