Zuletzt war auch noch der frühere Eurogruppenchef Jeroen Dijsselbloem (53) aus den Niederlanden im Rennen gewesen. Er gratulierte der Bulgarin am Abend via Twitter. Auch EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker sendete über den Kurznachrichtendienst seine Glückwünsche.
Georgiewa führt derzeit die Geschäfte der Weltbank in Washington. Sie wird ihren Posten jetzt auf eigenen Wunsch bis zur Bestätigung als IWF-Chefin ruhen lassen.
Es geht um die Nachfolge der Französin Christine Lagarde, die an die Spitze der Europäischen Zentralbank (EZB) wechseln soll. Georgiewa hat es noch nicht an die Spitze des IWF geschafft. Es kann weitere Kandidaten aus anderen Weltregionen geben.
dap/est