Trump hatte den Schritt bereits bei einem Besuch des brasilianischen Präsidenten Bolsonaro im Weißen Haus im März angekündigt.
Die USA haben zahlreiche Staaten, die nicht Mitglied der Nato sind, als wichtige Verbündete eingestuft. Auf der Liste finden sich unter anderem Israel, Ägypten und Südkorea.
Bolsonaro ist seit Jahresbeginn im Amt. Seine Regierung hat sich von Anfang an zu einer klar pro-amerikanischen Linie bekannt.
dpa/sh
Trump und Bolsonaro ... zwei Präsidenten, die nur dank der unseligen Verflechtung von Religion und Politik an die Macht gelangten.
Statt sich zumindest um den Erhalt der „Schöpfung“ nach dem Bild ihrer Förderer, der Evangelikalen Christen zu kümmern, verfolgen diese widerlichen Präsidentenparodisten jedoch eher den Plan, diesen Planeten weiter hemmungslos auszubeuten.
Von Widerstand seitens der Evangelikalen ist dennoch nichts zu hören. Offensichtlich steht auch bei ihnen „die Schöpfung“ nicht an erster Stelle ihrer religiösen Agenda.
Pfui Teufel!