Der Leiter der Frankfurter Bahnhofsmission sagte, der Tod des Kindes sei für die Angehörigen eine "sinnlose Katastrophe".
Ein 40-jähriger Eritreer, der in der Schweiz lebte, soll den Achtjährigen vor einen einfahrenden ICE gestoßen haben. Der Junge starb noch im Gleisbett, gegen den mutmaßlichen Täter wurde Haftbefehl erlassen.
dpa/est