Das Zentrum des Bebens lag südlich der Inselhauptstadt Heraklion. Es hatte eine Stärke von 5,2. Das Beben ereignete sich aber in einer Tiefe von mehr als 60 Kilometern. Daher gab es keine nennenswerten Schäden.
Viele Teile Griechenlands sind latent von Erdbeben gefährdet, dort treffen die europäische und die afrikanische Kontinentalplatte aufeinander. Durch ihre Reibungen werden immer wieder starke Beben ausgelöst.
dpa/est