Die Behörden teilten mit, ein indonesisches Ehepaar habe sich am 27. Januar in dem Gotteshaus in Jolo in die Luft gesprengt. Vor dem Anschlag habe sich das Paar dem IS in Syrien anschließen wollen. Der Mann und die Frau seien aber von türkischen Behörden gestellt und 2017 nach Indonesien ausgeliefert worden.
Bei dem Selbstmordanschlag während eines Gottesdienstes waren 22 Menschen ums Leben gekommen und mehr als 100 verletzt worden.
dpa/mh