Mindestens 17 Menschen sind bei einem Selbstmordanschlag im Nordwesten Pakistans ums Leben gekommen. Fast 50 Menschen wurden verletzt. Ein Selbstmordattentäter hatte sein mit Sprengstoff beladenes Fahrzeug in ein Polizeigebäude gelenkt. Unter den Todesopfern sind auch acht Zivilisten, darunter vier Schulmädchen.
Es war der dritte Selbstmordanschlag in weniger als einer Woche. Bei den zwei vorausgegangenen Attentaten in Lahore und Quetta starben mehr als 100 Menschen. Mehr als 400 wurden verletzt.
dpa/est