Die US-Raumfahrtbehörde Nasa organisiert unter anderem mehrtägige Feste auf der National Mall in Washington und am Sitz des Nasa-Kontrollzentrums in Houston. Auch in der Heimatstadt von Neil Armstrong, dem ersten Menschen auf dem Mond, sind Feiern geplant.
Trump empfängt "Apollo 11"-Astronauten
Zum 50. Jahrestag der Mondlandung hat US-Präsident Donald Trump die beiden noch lebenden Astronauten der "Apollo-11"-Mission im Weißen Haus empfangen. Das Jubiläum sei ein "großer Tag" für die USA, sagte Trump bei dem Treffen mit Michael Collins und Buzz Aldrin im Oval Office. Der dritte Astronaut und erste Mensch auf dem Mond, Neil Armstrong, ist 2012 gestorben. Sein Sohn und weitere Familienmitglieder waren bei dem Empfang im Weißen Haus dabei.
Am 20. Juli 1969 hatten Armstrong und Aldrin als erste Menschen den Mond betreten. Millionen Menschen verfolgten das Geschehen live am Fernseher oder Radio. Das Ereignis schrieb Geschichte und brannte sich ins kollektive Menschheitsgedächtnis ein.
Unter der Regierung Trump plant die Nasa derzeit eine Rückkehr zum Mond bis 2024 und langfristig einen bemannten Flug zum Mars.
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dpa/sh