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Mindestens 42 Tote nach Erdrutschen in Guatemala

06.09.201006:15
Panamerikana: Auch ein Reisebus wurde von den Erdmassen verschüttet
Panamerikana: Auch ein Reisebus wurde von den Erdmassen verschüttet

Mindestens 42 Menschen sind nach tagelangen Regenfällen bei Erdrutschen in Guatemala ums Leben gekommen.

Mindestens 42 Menschen sind nach tagelangen Regenfällen bei Erdrutschen in Guatemala ums Leben gekommen. In einer Schlammlawine an der Straße Panamerikana westlich von Guatemala-Stadt wurden bis gestern 21 Tote geborgen.

Nach Berichten von Augenzeugen sollen dort noch zahlreiche weitere Menschen verschüttet worden sein. Auch Helfer, die nach Überlebenden suchten, sollen von neuen Erdrutschen begraben worden sein. Präsident Álvaro Colom inspizierte das Unglücksgebiet mit dem Hubschrauber.

Mindestens 24.000 Menschen wurden nach den Worten von Minister Alejandro Maldonado in Sicherheit gebracht. Von den starken Regenfällen und ihren Auswirkungen seien etwa 30.000 Einwohner in mehreren Regionen betroffen.

Zehn Flüsse drohen über die Ufer zu treten. Bereits im Mai waren in Guatemala nach starken Regenfällen und beim Ausbruch des Vulkans Pacaya 165 Menschen getötet worden.

Auch Mexiko, Nicaragua und Honduras betroffen

Auch in den Nachbarländern in Zentralamerika und im Süden Mexikos waren nach den Regenfällen viele Regionen überschwemmt. Dabei kamen in den vergangenen Tagen Dutzende von Menschen ums Leben. In den mexikanischen Bundesstaaten Oaxaca, Tabasco und Veracruz stehen seit Tagen zahlreiche Ortschaften unter Wasser.

In Nicaragua kamen bis zum Wochenende über 40 Menschen ums Leben. In Honduras stieg die Zahl der Todesopfer auf über 20.

dpa/est - Bild: epa

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