Zahlreiche Häuser, Wohnungen und öffentliche Gebäude wurden beschädigt. Wie der Zivilschutz meldete, hätten die meisten der Verletzten noch geschlafen, als sie am frühen Morgen von dem Erdbeben überrascht wurden.
Beim letzten Beben Stärke von 7,1 waren im Oktober 2013 mehr als 220 Menschen getötet worden.
dpa/cd