"Es geht um die Frage, ob möglicherweise bei Getriebesteuerungs-Software Strategien enthalten waren, die Auswirkungen haben könnten auf Ergebnisse zum Verbrauch und zur Emission", sagte ein Sprecher der Behörde am Samstag. Zuvor hatte die "Schwäbische Zeitung" darüber berichtet. Es handelt sich um einen Prüfvorgang, nicht um ein Ermittlungsverfahren, wie der Sprecher betonte. Nur falls sich ein Anfangsverdacht ergebe, würden Ermittlungen aufgenommen.
Welche Automodelle betroffen sein könnten, wollte die Ermittlungsbehörde nicht nennen. Ein Sprecher von ZF mit Sitz in Friedrichshafen bestätigte den Prüfungsvorgang: "Wir sind in Kontakt mit der Staatsanwaltschaft."
dpa/rkr/sr