Bei insgesamt 13 von 16 Patienten war die Methode erfolgreich, wie das Fachmagazin "The Lancet" berichtet.
Die Methode war zwar schon seit längerem bekannt, wurde aber nie wirklich bei Querschnittslähmungen angewandt. Voraussetzung für die Behandlung war, dass das Rückenmark nicht oberhalb des sechsten Halswirbels verletzt war.
srf/rkr