Die "Alan Kurdi" habe 65 Menschen in internationalen Gewässern auf einem überladenem Schlauchboot vor Libyen entdeckt und gerettet, teilte die Regensburger Organisation Sea-Eye mit. Die Rettungsleitstellen in Libyen, Italien, Malta und Deutschland seien informiert worden.
Derzeit wartet bereits ein Rettungsschiff der italienischen Hilfsorganisation Mediterranea mit mehr als 50 Migranten auf den Einlass in einen sicheren Hafen. Italiens Innenminister Matteo Salvini hat eine Einfahrt in italienische Gewässer verboten.
dpa/rkr