Frisuren wie zum Beispiel Rasta-Zöpfe oder der Afro dürfen dann in der Schule und am Arbeitsplatz nicht mehr verboten werden. Nach Angaben einer Abgeordneten soll das Gesetz Afro-Amerikaner vor Diskriminierung schützen und ihnen erlauben, ihre Haare in ihrer natürlichen Form zu tragen.
Das Gesetz wurde von beiden Parlamentskammern einstimmig verabschiedet. Das Gesetz tritt am 1. Januar 2020 in Kraft. Aus Sicherheits- und Hygienegründen dürfen allerdings weiterhin Haarnetze zur Pflicht gemacht werden.
rtbf/km