Er sei entrüstet und verurteile diesen schrecklichen Vorfall auf das Schärfste, teilte sein Sprecher in New York mit. Eine unabhängige Untersuchung zu den Vorfällen müsse die Schuldigen ausfindig machen und vor Gericht bringen.
Bei dem Blutbad nahe Tripolis waren Mittwochnacht mindestens 44 Menschen getötet und etwa 130 weitere verletzt worden.
44 Tote und 130 Verletzte bei Angriff auf Migrantenlager in Libyen
dpa/sh