Etwa 20 weitere werden nach offiziellen Angaben noch vermisst. Die Wassermassen des Stausees haben mehrere Dörfer überflutet und mindestens ein Dutzend Häuser mitgerissen.
Nach einem Fernsehbericht war der 15 Jahre alte Staudamm erst vor einem Jahr repariert worden. Die Regierung des Bundesstaates ordnete eine Untersuchung zur Unglücksursache an.
Heftige Monsun-Regenfälle haben in den vergangenen drei Tagen in der betroffenen Region für Verwüstung gesorgt und mehr als 30 Menschen das Leben gekostet.
dpa/sh